Hearthstone: Dean Ayala beantwortete weitere Fragen aus der Community

Der direkt an der fortlaufenden Entwicklung von Hearthstone beteiligte Game Designer Dean Ayala hat sich in der vergangenen Nacht erneut auf Twitter zu Wort gemeldet und dort netterweise eine weitere Fragerunde mit der Fangemeinde von Blizzards Kartenspiel veranstaltet. Dabei hat dieser Spieleentwickler eine Reihe von Fragen aus der Community beantwortet und einige Einblicke in die Arbeit und Pläne von Blizzard gewährt. Folgend findet ihr eine Zusammenfassung der interessantesten neuen Antworten zu den vor Kurzem gestellten Fragen der auf Twitter aktiv gewesenen Spieler.   Zusammenfassung der Antworten: Geschmiedet im Brachland: Die kommenden Spielbalanceänderungen werden auf jeden Fall den Paladin betreffen. Buffs sollen schwächelnde Karten in den von den Entwicklern erwarteten Bereich an Spielstärke bringen. Buffs sollen keiner Klasse eine enorme Steigerung ihrer Siegrate einbringen. Das Meta ist aktuell im Grunde gesund. Die Entwickler wollen nur einigen neuen Decks eine Chance bieten. Das nächste Mini-Set steht kurz vor dem Release. Es sollte sich ebenfalls auf das Meta auswirken. Spieler können ihre Extra Mankriks nicht entzaubern. Der Dämonenjäger sollte sich nach den Spielbalanceänderungen etwas besser schlagen. Dean freut sich darauf zu sehen, wie der Schamane nach dem Balancing abschneidet. Das Rätsel aus Patch 20.2: Celestalon ist ein großer Fan von Rätseln. Es wurde nur seinetwegen in Hearthstone eingebaut. Celestalon konnte durch seine Arbeit mit WoW viel Erfahrung in diesem Bereich sammeln. Der Schlachtfeldmodus: Laut Dean könnte man vermutlich noch zwei weitere Dienertypen in den Modus einbauen. Er rechnet erst danach mit Problemen. Zu viele Dienertypen sorgen dafür, dass die Spieler sich zu viele Karten und Unteraktionen merken müssen. Die Entwickler haben bereits über anpassbare kosmetische Spielfelder für den Modus nachgedacht. Die Zukunft: Das Team hat vor Kurzem mit Änderungen an dem Startbildschirm von Runden experimentiert. Dadurch könnten die Spieler coole Dinge wie beispielsweise ihre Kartenrücken besser präsentieren. Hearthstone hat auf jeden Fall genug Raum für ein dauerhaftes Best of 3 Format. Aber es wäre vermutlich besser als ein zeitlich begrenzter Spielinhalt aufgehoben. In der Zukunft könnte es kostenpflichtige Decks geben, die von Turniersiegern oder anderen eSports Persönlichkeiten erstellt wurden.     (via)