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Nachtfestung: Die Top-Gilde “Fusion” wurde gebannt

Am vergangenen Wochenende konnte die russische Top-Gilde “Fusion” zur Überraschung vieler Spieler die mythische Variante des Bosses Sterndeuter Etraeus in der Nachtfestung besiegen und sich nach Serenity und Exorsus den weltweit dritten Kill bei diesem Encounter sichern.

Am vergangenen Wochenende konnte die russische Top-Gilde “Fusion” zur Überraschung vieler Spieler die mythische Variante des Bosses Sterndeuter Etraeus in der Nachtfestung besiegen und sich nach Serenity und Exorsus den weltweit dritten Kill bei diesem Encounter sichern. Kurz nach diesem Sieg stellte sich allerdings heraus, dass bei diesem Kill nicht alles mit fairen Mitteln ablief und die Spieler dieser Gilde sich durch das Ausnutzen eines Exploits einen unfairen Vorteil verschafften. Dabei griff diese Gilde scheinbar auf einen Mönch zurück, der sich in der letzten Kampfphase mit dem Debuff “Leereneinschlag” aus dem Raum teleportierte und dadurch dann das Auftauchen des nervigen Adds verhinderte. Da die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment das Betrügen und Ausnutzen von Fehlern dieser Art allerdings nicht mehr länger tolerieren, haben sie den Spielern von “Fusion” den Erfolg Mythisch: Sterndeuter Etraeus mittlerweile wieder aberkannt und alle an diesem Exploit beteiligten Spieler für insgesamt acht Tage gebannt. Aus diesem Grund ist diese russische Top-Gilde zum jetzigen Zeitpunkt beinahe komplett aus dem Progress-Rennen in der Nachtfestung ausgeschieden und wird bei dem Kampf um den World First Kill bei Gul’dan sehr wahrscheinlich keine Rolle spielen. Auch wenn ihr Sieg über die mythische Version von Sterndeuter Etraeus nicht zählt, so veröffentlichten die Spieler von “Fusion” in der vergangenen Nacht aber trotzdem ihr Killvideo zu ihrem Kampf gegen diesen Encounter. In dieser Aufnahme (Stelle: 6,10) kann man durch das Betrachten der Minimap sehr erkennen, wie sich der Mönch mit dem “Leereneinschlag” aus dem Raum teleportiert.